Es reicht wenn man am Abend am Auto ist und nach dem einpacken sich zu später Stunde in die Zivilisation zurück begibt. Diese ist dann immer wieder wie ein Kulturschock. Man hat sich an die Ruhe schnell gewöhnt und hat sie schon lange zu schätzen gelernt. Spätestens auf belebter Straße ist es damit vorbei. Zu Hause heist es dann erst einmal die Fenster aufreißen und sich über die viel zu warmen Zimmer mit vielleicht 18° Zimmer- temperatur zu wundern.
wird man sich an all die kleinen Dinge gewöhnen, welche "draußen" Umstände oder Arbeit gemacht haben. Hier gibt es wieder Wasser aus der Wand, Essen vom Herd, Toilette nebenan, Licht auf jedem Meter, warme Hände beim Nähen, weiches Bett in der Nacht und so weiter und so weiter.

Nur die Sterne werden nicht mehr an der Decke sein, man wird Tiere nicht mehr riechen, sein Herz nicht selbst hören, seinem Verstand mehr vertrauen als seinem Gefühl und die Freiheit einfach mal anzuhalten wird einem fehlen.

Wieder zu Hause,
Wenn man sich an das alles nur noch schwach erinnern kann, nutzt man die nächste Gelegenheit um sich wieder einmal in den Wald zu begeben und sich für ein paar Tage auch ohne die "schönen" Dinge im Leben wohlfühlen.