Ihre Talseite ist 38m hoch.
Hier findet man 14 Routen im 3. bis 8. Grad
Der Fels ist recht fest, und auch größere Schuppen laden zum halten ein. Die Routen sind alle saniert. Daher benötigt man kaum noch zusätzliche Sicherungsmittel.
Schöne Routen sind der "Jugendweg" 6+ (links oben an der Kante empor),
"Alt und Jung" 6+ ,an der rechten Seite des großen Loches entlang gerade hoch, unten ist inzwischen auch was gebohrtes dazugekommen.
"Juliweg" 8-, man wünscht sich nur, das nicht so viele den unteren Teil bis zur schmierigen Nichtmehrkletterbarkeit mit Magnesia vollschmieren.
Der Einstieg ist am Riss rechterhand der kleinen Höhle.
Hier gerade hoch, über dem leicht nach links ansteigendem Band ist der schwere Bereich zu Ende und es geht im nicht zu leichten 6. Grad weiter bis zum Umlenker.
An sonnigen Abenden ist hier noch einiges zum Abschluß zu holen. Auch diese sind alle saniert und gut mit Borhaken ausgestattet.
Am Teufelsgrat sind Routen vom 4. bis oberen 8. Grad zu finden.
Richtige Traumrouten sind die "Varianten zum Alten Weg" alle im 6er Bereich,
"Dire Straits" 7-, "Direkte Schräge Nordwand" 7+ und wenn man kann, sollte man dem "Lochteufel" 8- einen Besuch abstatten.
Die Nordwestseite ist oft im linken Teil lange nass. Dafür im Sommer schattig und kühl.
Oben wartet dann noch ein überhängender Abschnitt auf den Kletterer.
Rechts von ihm verläuft der "Lochteufel" (8-) über die Dachkante.
Durch seine ehemalige A0 Länge sind aber genügend Haken drinn um sicher dem Teufel auch durchs Dach zu steigen.
Unten im Bild verlaufen diagonal nach links oben der "Namenlose Weg" 6- und gerade hoch die "Turmschattenvariante" 6. Rechts durch die Verschneidunggeht es mit guter Stimmung durch den "Stimmungsweg" 5- zum Gipfelglück.