Der Fels ist fest bis brüchig und sieht an manchen Stellen nicht gerade Vertrauenserweckend aus.
Wer die "Nordostkante" 7- im unteren Teil z:B. hinter sich gebracht hat, fühlt sich bei jeder geklinkten Exe wohler.
Er ist auf Grund seines kinderfreundlichen Umfeldes auch dementsprechend besucht. Die nebenstehende Bärenbruchwand bietet Routen vom 2. bis 7. Grad.
Sie ist auf dem Bild genau hinter dem Felsen.
Sie zählen bestimmt nicht zu den Wanderwegen und sind im oberen Teil kräftig.
Im Bild ist rechts die "Nordostkante" 7- zu sehen, sie schlängelt sich um die Kante herum in die Nordseite.
Wenn man bedenkt, das hier der Osterhase mit Eiern hoch ist (soll ?), dann bekommt man schon beim klinken des ersten Ringes so seine Bedenken. Wenn der zweite geschafft ist kommen noch zwei drei kräftige Durchzieher und man steht über den "Dingen" wo man in Ruhe bis zum Gipfel weitersteigen kann.
Wer friert, der sollte sich nicht nur im September den unten abgebildeten Einstieg vom "Septemberweg" 7 gönnen. Eine leichte Erwärmung hierbei ist mit Sicherheit zu spüren.
Der Treppe folgend führt der Weg zum Finling und der Angstwand welche einen nicht nur Angst bereiten sollte, sondern auch wahre Freude.
Rechts ist die Bärenbruchwand zu sehen. Man kann sie kletternd oder durch einen 3er Sprung erklimmen.
Ja warum wohl,
weil damit einige der schönsten Routen im Lauchagrund zwar vom Boden aus zu klinken aber schlecht zu klettern währen.
Der Findling hat an seiner (links im Bild zu sehenden) etwa 13m hohen Bergseite Routen im 4. bis 7. Grad.
Weiter recht`s (nicht im Bild), gilt es die Sehnsucht durch ihre "Sehnsuchtsmelodie" 7- zu beruhigen, diese ist aber nach langen Sehnsuchtsregentropfen lange nass. So auch der schöne "Bergfreundeweg" 6. Wenn sie dann mal trocken sind, sind sie um so schöner. Weiter rechts an der Kante (auch nicht im Bild) sollte man sich die "Nordkante" 7- mit ihrem originellem Einstieg gönnen. Wer hier sich entschieden hat kommt nicht so einfach wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Hier ist Schluß mit lustig
Da ist rechts der "Letzte Einsatz" 7- zu bringen. Ein schöner Weg, die große Schuppe hält sogar.
Im Bild die "Südverschneidung" 7- besteht im unteren Teil aus thüringenfreundlichem Gestein, weches nach oben immer fester wird. Also möglichst die richtigen Griffe wählen.Wer sich nicht abbröckeln läßt, wird auf den folgenden Metern mit festem Gestein für seine Mühe belohnt.
Leider sind die Griffe schon von weitem sichtbar markiert. Crux ist in der Mitte nach der großen Schuppe. Am Ausstieg oben ist die weit herausragende Kante nicht zu vergessen. Da früher A0, ist sie für das Sportklettern sehr gut abgesichert.
Auffällig ist die lange Verschneidung durch welche man sich im "Freundschaftsweg" 7 zu Himmel empor arbeitet. Begibt man sich weiter nach links, kommt man zum "Westweg" 7- mit seiner "Ausstiegsvariante zum Westweg" 7+ und weiter Richtung Westen wird es einem im "4. Advent" 7 wegen der schönen Routen ganz warm um`s Herz.
Wer sich den oberen Teil des "Freundschaftsweges" genauer ansehen möchte, sollte mal die Mäuse auf den Weg lassen.
Am Einstieg sieht man schon, das es bis zum 4.Advent ganz schön anstrengend werden kann.
An ihr findet man Routen im 3. bis 7. Grad.
Die Südwestseite ist im Sommer durch Bäume im unteren Teil abgeschattet. Im Frühjahr und Herbst wenn das Laub nicht an den Bäumen hängt ist sie ein lohnendes Ziel. Zu empfehlen sind der "SGC-Weg" 6 mit seinen Ausstiegsvarianten und wen das "Reisefiber" 7 nicht zu sehr in Anspruch genommen hat, sollte sich auf dem "Waltershäuser Weg" 7- machen um das beliebte Dornröschen aus dem "Dornröschenschlaf" 7 zu erleben.
Wer ohne Zauber und "Abrakadabra" 6+ oder den "Nordostweg" 6 begeht, der findet sich im "Cyber-Sex" 7- oben am Abseilring wie im 7. Himmel.
Hier knirscht zwar eigentlich alles, aber für alle Freunde alpinen Gebrösels, es sind schöne Bewegungen in den Routen versteckt.