Versteckte Wand und
Wenn man im Lauchagrund wandert, bemerkt man zu seiner rechten die ersten bekletterbaren Felsen. Neben der Versteckten Wand steht die Lauchagrund Nadel. Sie hat eine Höhe von etwa 7-8 m und bsitzt 4 Routen. Dahinter die Verstckte Wand ist Nordseitig überhängend und dementsprechend brüchig. Sie Südseite wird von schönem Moosbewuchs und viel Waldboden verziert. Sie bietet etwa 12 Routen in von 2. - 7. Grad an.
Hier die Lauchagrund Nadel von der Südseite aus gesehen. Die "Talkante" 6 ist der schwerste Weg ihr auf`s Haupt zu steigen. Man kann auch auf die "Idee" 4- kommen die "Südwestwand" 4 zu versuchen, oder einfach über den "Alten Weg" 3- ihr auf`s Haupt steigen.
Das erste was man von der Versteckten Wand sieht, ist diese Seite. Wer seiner Liebsten das Edelweiss bringen möchte, braucht dafür nicht in die Alpen fahren. Die "Edelweisskante" 3 wird ihr bestimmt genauso gefallen. Zumindest wenn sie ab der 2. Exe nach links schaut.
Hier geht es in die Nordseite. Rechts unten beginnend beginnt die "Variante zur Dreiwinkeltour" 4 diagonal durch die Wand zu verlaufen. Links daneben hat der Osterhase auf seinem "Osterweg" 5 dem Einstiegs- Aspiranten schon ein Ei in`s Nest gelegt. Weiter links hat man wenig "Zwischenraum" 6 um über den "Kreuzweg" 6+ zur "Inneren Unruhe" 5+ zu gelangen.
Die überhängende Seite mal aus einer anderen Sicht. Der "Osterweg" verläuft hier fast gerade zum Lichte empor.
Links vom Baum kommt die "Sommerlaune" 7- richtig in Schwung. Rechts daneben dürfte die "Dreiwinkeltour" 4 wohl jedem Anfänger die Haare zu Berge stehen lassen. Wem nicht, der kann durch des Teufels "Glut" 7 in den 7. Himmel entfleuchen.
Mittagsstein
Mittagsstein
Der Mittagsstein ist so der typische Anfängerfelsen. Die Südseitigen Routen laden zu ersten Schritten am Fels ein. Er ist zwar teils brüchig, aber über die Jahre doch recht gut abgeklettert. In der Ostseite findet der im Klettern versiertere einige Test`s von schwerer Art. Wer es bis auf den Gipfel geschafft hat, sollte sich mal das Erlebnis gönnen sich vorn an die Kante zu stellen und den Tiefblick genießen. Das einzige Manko, ist der Abseil Ring. Zum Seilabziehen von unten, ist er schlecht platziert. Eine Kette hätte da wohl mehr ihren Dienst anbieten können.
Der Mittagsstein von der Südlichen Seite auch Talseite aus. Rechts im Bild ist die "Untere Variante" 3+ zu sehen. Der abgebrochene Baum ist nun ein Schattenspender weniger. Dadurch trocknet die Wand schneller. Die Flora wird zwar nicht begeistert sein, aber den Kletterer wird es gefallen.
Der Einstieg vom "Pfeilerweg" 3+ und der "Oberern Variante" 4 beginnen links der Kante. Der Pfeilerweg begibt sich dann nach dem lichtbeschienenem Abschnitt nach rechts durch die Verschneidung zum Standplatz. Dann weiter an der Kante empor zum Gipfel. Mit seinen etwa 37 m Höhe ist er schon ein Genuss.
Mit der Maus kann man sich in die oberen Gefilde begeben.
Auf der Ostseite kann man auch ohne seine Kletter- "Pantoffel" 6+ sein "Frankfurter Mädchen" 7+ beglücken. Man sollte wegen der Verhütung von Unfällen für die Sicherheit des Sichernden einen sicheren Stand zum sichern suchen.
Wem das Frankfurter Mädchen zu anstrengend war, der kann ja auf dem "Abendweg" 4+ über sein Glück nachdenken.
Eigentlich keine Frage
